Am 4. April und 20. Dezember 2007 wurden in Solingen 15 Stolpersteine an 13 Orten verlegt. Außerdem wurde am 4. März 2007 das Denkmal für die ermordeten Sinti an der Korkenziehertrasse der Öffentlichkeit präsentiert. Es wurde von der Jugendhilfewerkstatt unter Leitung von Heinz Siering erstellt.
Die Solinger Morgenpost berichtete über das Sinti-Mahnmal: „Gläserne Blutstropfen“
Das Solinger Tageblatt berichtete: „Stolperstein für Zeuge Jehovas“
Die Solinger Morgenpost interviewte im Vorfeld Hans-Günter Koch: „Den Opfern einen Namen geben“ und anläßlich der Verlegung Gunter Demnig: „Verbeugung vor den Opfern“