Aspekte von Widerstand und Verfolgung in Solingen seit 1933

Mit der nationalsozialistischen Machtergreifung am 30. Januar 1933 begann unmittelbar die Ausschaltung der politischen Gegner auf nationaler wie lokaler Ebene. Während bürgerliche Organisationen zum Teil mitmachten oder zumindest geduldet wurden, wurde die Arbeiterbewegung massiv verfolgt, die ersten Konzentrationslager entstanden, häufig mitten in Wohngebieten.

Wie sich diese Konstellation auf die Entwicklung von Widerstand und Verfolgung in Solingen auswirkte, erläutert der Solinger Historiker Dr. Horst Sassin in seinem Vortrag.

Donnerstag, 21. November 2019, 18:30 Uhr
Forum/Raum 322 der Berg. VHS, Mummstr. 10, 42651 Solingen

Eintritt frei